Stempel trifft Aquarell: So entsteht ein knalliger Sommerblumenstrauß

Ein kreatives Mini-Tutorial für sonnige Sonntage.
In diesem Beitrag zeigen wir euch Schritt für Schritt, wie ihr mit Stempeln, Aquarellfarben und ein paar raffinierten Details einen sommerlichen Blumenstrauß auf Papier zaubert. Ideal für selbst gestaltete Karten, kleine Kunstwerke oder einfach zum Entspannen und Kreativsein.

So geht’s:

Ein blütenreicher Sonntag beginnt mit einer einfachen Karte und etwas Masking Tape – das sorgt für ein schönes Passepartout und schützt die Ränder beim Malen. Danach wird gestempelt: Unsere liebsten Blütenstempel kommen zum Einsatz, und es darf ruhig ein bisschen wild und lebendig aussehen.

Mit kräftigen Aquarellfarben kolorieren wir frei und intuitiv. Sollte etwas Farbe über den Rand laufen, lässt sich das problemlos mit einem Tuch oder Küchenpapier abtupfen. Für einen fröhlichen, luftigen Hintergrund setzen wir mit Wasser und wenig Pigment gezielte Sprenkel – das ergibt den typischen Sommer-Look.

Jetzt wird’s filigran: Mit dem Faded Liner (Größe 2) zeichnen wir feine Stiele und Blätter – ein stabil aufgelegter Handballen hilft dabei, wackelfreie Linien zu ziehen.

Für besondere Highlights greifen wir zu den Copic ACREA Markern: kleine Akzente in der Stempelmitte oder sanfte Highlights auf den Blütenblättern machen das Motiv lebendig und geben ihm Tiefe. Und zum krönenden Abschluss? Ein paar Farbspritzer als Konfetti und ein zarter Bokeh-Effekt mit dem Wattestäbchen.

Fertig ist eure sommerliche Blütenkarte – voller Farbe, Leichtigkeit und kreativer Freude!

Wir hoffen, dieser kleine kreative Ausflug hat euch inspiriert – und wünschen euch ganz viel Spaß beim Nachmachen!